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Buhlmann Michael
Ein Diplom König HeinrichsV. Für das Kloster St. Georgen als Insert in einer im lothringischen Priorat Vergaville überlieferten Bestätigungsurkunde vom 25. Januar 1257

Einleitung, St. Georgen i. Schw., Konstanz – St- Gallen, Vergaville – Lixheim, Zusammenfassung, Regententabellen, Anmerkungen, Quellen und Literatur.


Format: A5, 48 Seiten, Ausgabe 2016, VA102
4.00 €
Buhlmann Michael
Erbo Prior von St. Georgen, Abt von Prüfening (1121 – 1162)

Deutsches Reich der Salier- und Stauferzeit; St. Georgen im Schwarzwald; Prüfening


Format: A5, 72 Seiten, Ausgabe 2016, VA 90
4.00 €
Buhlmann Michael
Eine Königsurkunde für das Bendiktinerkloster Prüfening aufgrund der Vorlage eine Diploms König Heinrichs V. für die Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald vom 28. Januar 1108

Eine Königsurkunde für das Bendiktinerkloster Prüfening aufgrund der Vorlage eine Diploms König Heinrichs V. für die Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald vom 28. Januar 1108


Format: A5, 60 Seiten, Ausgabe 2016, VA 89
4.00 €
Buhlmann Michael
Bischof Otto I. von Bamberg und Abt Theoger von St. Georgen

Ostfränkisch-Deutsches Reich und deutscher Südwesten; Reichenau; Bamberg; Hohentwil-Stein a.R.; St. Georgen i. Schw.; Gengenbach; Seedorf; Mallersdorf; Prüfening


Format: A5, 72 Seiten, Ausgabe 2016, VA 85
4.00 €
Buhlmann Michael
Die Gründung des Bistums Bamberg 1007 und der deutsche Südwesten

Die Gründung des Bistums Bamberg 1007 und der deutsche Südwesten


Format: A5, 72 Seiten, Ausgabe 2016, VA 84
4.00 €
Buhlmann Michael
Rottweil und das fränkisch-deutsche Königtum im frühen Mittelalter

Deutscher Südwesten im Mittelalter; Rottweil im Mittelalter, das Königtum am oberen Neckar und auf der Baar; Investiturstreit und hohes Mittelalter


Format: A5, 56 Seiten, Ausgabe 2016, VA 83
4.00 €
Buhlmann Michael
Das Kloster St. Gallen, das Königtum, der obere Neckarraum und Seedorf im frühen Mittelalter

Deutscher Südwesten im Mittelalter; das Kloster St. Georgen; das Kloster St. Gallen am oberen Neckar, das Königtum, am oberen Neckarraum und auf der Baar; Seeddorf im Mittelalter


Format: A5, 64 Seiten, Ausgabe 2016, VA 82
4.00 €
Buhlmann Michael
Das Kloster St. Gallen, das Königtum, der obere Neckarraum und Dunningen im frühen Mittelalter

Deutscher Südwesten im Mittelalter; das Kloster St. Georgen; das Kloster St. Gallen am oberen Neckar, das Königtum, am oberen Neckarraum und auf der Baar; Dunningen im frühen Mittelalter


Format: A5, 64 Seiten, Ausgabe 2016, VA 81
4.00 €
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Das Kloster St. Georgen im Schwarzwald und die Herren von Spaichingen

Die Herren von Spaichingen bildeten im hohen Mittelalter über mehrere Generationen den Adel des Baarortes. Sie standen in vielfältigen Beziehungen zu den benediktinischen Reformklöstern; St. Georgen im Schwarzwald, Allerheiligen und Alpirsbach sowie zur Reichsabtei Reichenau


Format: A5, 54 Seiten, Ausgabe 2015, VA 79
4.00 €
Buhlmann Michael
Das Konstanzer Konzil und das Kloster St. Georgen im Schwarzwald

Das spätmittelalterliche Konstanz war das Umfeld, als von 1414 bis 1418 dort das Konzil von Konstanz zusammentrat. 600 bis 700 Geistliche, darunter 300 Bischöfe, und ebenso viele weltliche Große und Gesandte berieten unter der Leitung des römisch-deutschen Königs und Kirchenvogts Sigismund (1411-1437) über die Einheit der Kirche und das Ende des Großen Papstschismas (1378-1417) ('causa unionis'), über die Einheit im Glauben ('causa fidei') und die Reform der Kirche ('causa reformationis'). Am Konzil nahm auch teil Johannes III. Kern (1392-1427), der Abt des Klosters St. Georgen im Schwarzwald. Er war u.a. Vorsitzender eines im Kloster Petershausen tagenden Provinzialkapitels des Benediktinerordens (1417). Darüber hinaus erhielt die St. Georgener Mönchsgemeinschaft vom in Konstanz neu gewählten Papst Martin V. (1417-1431) zwei urkundliche Privilegierungen (1418).


Format: A5, 64 Seiten, Ausgabe 2014, VA 73
4.00 €
Buhlmann Michael
Villingen im Mittelalter - gesammelte Beiträge

I Einleitung
II Archäologie des frühmittelalterlichen Villingen
III Frühe schriftliche Überlieferungen zum Ort Villingen
IV Villingen und die Zähringer
V Villingen und das staufische Königtum
VI Fürsembergisches Villingen
VII Habsburgisches Villingen
VIII Zusammenfassung


Format: A5, 72 Seiten, Ausgabe 2014, VA 49
4.00 €
Buhlmann Michael
San Giorgio in Velabro – heiliger Georg - St. Georgen im Schwarzwald

Der heilige Georg, Erzmärtyrer und Soldatenheiliger der diokletianischen Christenverfolgung, fand im ganzen Europa des Mittelalters Verehrung. Dies galt insbesondere für das nach dem Heiligen benannte benediktinische Reformkloster St. Georgen im Schwarzwald. Der Heilige wurde nicht von ungefähr zum Schutzpatron dieser Mönchsgemeinschaft. Vielmehr war St. Georgen ein Endpunkt einer historischen Kultlinie, die hinsichtlich der Georgsverehrung auf die Reichenau und den Hohentwiel, auf Rom und den östlichen Mittelmeerraum verweist. Bei der Vermittlung des Georgskultes kam der römischen Stadtkirche San Giorgio in Velabro einige Bedeutung zu.


Format: A5, 44 Seiten, Ausgabe 2013, VA 65
4.00 €
Buhlmann Michael
Die Klöster Reichenau und St. Georgen, die Baar und Schwenningen vom frühen zum hohen Mittelalter

Mittelalter:
A Deutscher Südwesten vom frühen zum hohen Mittelalter
B Kloster Reichenau
C Kloster St. Georgen im Schwarzwald
D Reichenau, St. Georgen und die Baar
E Schwenningen vom frühen zum hohen Mittelalter


Format: A5, 64 Seiten, Ausgabe 2013, VA 64
4.00 €
Buhlmann Michael
Hildegard von Bingen, das Kloster St. Georgen im Schwarzwald und die Frauengemeinschaft Krauftal

Die moderne historische Forschung stellte (falsche) Verbindungen zwischen der 'deutschen Prophetin' Hildegard von Bingen (gest. 1179) und dem Kloster St. Georgen im Schwarzwald her. Dabei lassen sich bestenfalls nur mittelbare Beziehungen zwischen der 'deutschen Prophetin' und der Schwarzwaldabtei über die elsässische Frauengemeinschaft Krauftal nachweisen


Format: A5, 20 Seiten, Ausgabe 2012, VA 60
3.50 €
Buhlmann Michael
Anfänge des Klosters St. Georgen – Regesten zur Klostergeschichte

Regesten zur St. Georgener Klostergeschichte von der Klostergründung (1084) bis Abt Burchard (1209-1221). 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009, Teil 4.


Format: A4, 56 Seiten, zugeh. Heft 2,00 €, Ausgabe 2011, VA 42/4
6.00 €
Buhlmann Michael
Eine Urkundenfälschung für das Benediktinerpriorat Rüeggisberg auf Grund der Vorlage eines Diploms König Heinrichs V. für die Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald vom 28. Januar 1108

Das Schweizer Benediktinerpriorat Rüeggisberg war ein Tochterkloster der burgundischen Abtei Cluny, gegründet vor 1075, die Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald ein benediktinisches Reformkloster aus der Zeit des Investiturstreits, gestiftet 1084. Beide Klöster verband, dass sie sich im 12. Jahrhundert im Machtbereich der Herzöge von Zähringen befanden. Von daher erklärt es sich, wie ein für St. Georgen ausgestelltes Diplom König Heinrichs V. (1106-1125) vom 28. Januar 1108 zur Vorlage einer Urkundenfälschung für Rüeggisberg auf König Heinrich IV. (1056-1106) mit Datum vom 27. März 1076 wurde. Nachverfolgt wird die Geschichte beider Urkunden. Jedes der Diplome hatte für die jeweilige Mönchsgemeinschaft eine große rechtliche Bedeutung und war Teil einer besonderen klösterlichen Erinnerungskultur.


Format: A5, 60 Seiten, Ausgabe 2010, VA 51
4.00 €
Buhlmann Michael
Abt Wilhelm von Hirsau und die St. Georgener Klostergründer

Leben des Wilhelm von Hirsau als Abt von Hirsau und bedeutender Klosterreformer. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009, Teil 2.


Format: A4, 52 Seiten, Ausgabe 2010, VA 42/2
6.00 €
Buhlmann Michael
Hirsau und St. Georgen, Klöster der hochmittelalterlichen Kirchenreform

Die Schwarzwälder Mönchsgemeinschaften Hirsau und St. Georgen waren Klöster der hochmittelalterlichen Kirchenreform, die gerade im Zeitalter des Investiturstreits, an der Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert, eine weit über den deutschen Südwesten hinausgehende Wirkung als Reformmittelpunkte benediktinischen Mönchtums erfuhren. Hirsau, die ältere Mönchsgemeinschaft, reichte dabei bis ins 9. Jahrhundert zurück, St. Georgen folgte als Gründung Hirsauer Mönche im Jahr 1084. Bindeglied zwischen Hirsau und St. Georgen und damit Mitinitiator der St. Georgener Klostergründung war Abt Wilhelm von Hirsau (1069-1091), damals der bedeutendste Klosterreformer im deutschen Reich nördlich der Alpen. Der dritte St. Georgener Abt, ursprünglich auch ein Hirsauer Mönch, hieß Theoger; mit ihm war der Aufstieg St. Georgens zu einem Kloster von überregionaler Bedeutung verbunden. Wilhelm und Theoger legten jeweils für ihre Mönchsgemeinschaften die Grundlagen für die darauffolgenden Jahrhunderte. Im Rahmen der württembergischen Reformation (1535/36) ist dann das Kloster Hirsau untergegangen, die Mönchsgemeinschaft St. Georgen wich nach Villingen aus, wo das Kloster noch bis 1806 Bestand gehabt hatte.


Format: A5, 60 Seiten, Ausgabe 2009, VA 50
4.00 €
Buhlmann Michael
Die Zähringer - Herzöge im hochmittelalterlichen Schwaben

Das hochmittelalterliche Fürstenhaus der Zähringer, vielleicht in Verbindung stehend mit der alemannischen Familie der Bertholde bzw. Alaholfinger, tritt mit der Marktrechtsurkunde Kaiser Ottos III. (984-1002) für Villingen erstmals konkret in Erscheinung (999). Mit Grafschaftsrechten ausgestattet, sich benennend nach der Burg Zähringen bei Freiburg im Breisgau, gelang es Berthold II. (1078-1111) die Herzogswürde in Schwaben zu erlangen (1092, 1098). Im Mit- und Gegeneinander zu den staufischen Königen entstand im südwestlichen Schwaben und nordöstlichen Burgund ein fürstliches Territorium, das auch neu gegründete 'Zähringerstädte' mit einschloss. Nach dem Tod Herzog Bertholds V. (1186-1218), des Letzten der zähringischen Herzöge im hochmittelalterlichen Schwaben, teilten sich Staufer, die Grafen von Urach und Kiburg sowie die Herzöge von Teck das Zähringererbe.


Format: A5, 72 Seiten, Ausgabe 2009, VA 48
4.00 €
Buhlmann Michael
Das Kloster St. Georgen auf der Baar

Das 1084 gegründete benediktinische Reformkloster St. Georgen im Schwarzwald erwarb schon bald - besonders unter seinem dritten Abt Theoger (1088-1119) - Güter und Rechte auf der Baar, die es in intensive Beziehungen zu der unmittelbar benachbarten Region treten ließen. Über Mittelalter und frühe Neuzeit hinweg besaß die Mönchsgemeinschaft dort Besitz, den sie etwa im Tennenbacher Güterstreit oder gegen die Stadt Villingen verteidigte. Der Villinger Pfleghof wurde nach der Aufhebung des katholischen Klosters in St. Georgen ab 1538 der neue Lebensmittelpunkt der Mönche. Trotz seiner Besitzverluste infolge der Reformation u.a. in Schwenningen behauptete das Kloster seine Position in der katholisch gebliebenen Baar der Habsburger und Fürstenberger. Das 17. und 18. Jahrhundert sah den barocken Ausbau der Villinger Klostergebäude und der Kirche. 1806 wurde das Georgskloster in Villingen aufgehoben.


Format: A5, 60 Seiten, Ausgabe 2009, VA 47
4.00 €
Buhlmann Michael
Klöster und Stifte in Baden-Württemberg - Geschichte, Kultur, Gegenwart

Der deutsche Südwesten blickt auf die reiche klösterliche Kultur der durch das Christentum geprägten Epochen von Mittelalter und früher Neuzeit zurück. Kloster und Stift bedeuten den von der 'Welt' abgeschlossenen Aufenthaltsort von Mönchen und Nonnen, Kanonikern und Stiftsfrauen. Umschrieben werden können die Voraussetzungen klösterlicher Existenz mit den Begriffen Herrschaft, Bildung und Gebet. Gemäß der Vielfalt der Mönchsorden werden u.a. beispielhaft vorgestellt Benediktinerklöster, Zisterzienserklöster, Prämonstratenser-Gemeinschaften, Frauenklöster, (städtische) Klöster der Franziskaner und Dominikaner. Dieser Vielfalt entsprach ein sich bei den Klöstern im Verlauf der Jahrhunderte vollziehender historischer Wandel, der z.B. anhand der Klosterreformen zu erfassen ist. Die protestantisch-evangelische Reformation im 16. und die Säkularisationen zu Beginn des 19. Jahrhunderts setzten dann für die mittelalterliche und frühneuzeitliche (katholische) Klosterkultur wesentliche Zäsuren, die Aufhebung der meisten Klöster führte weitgehend zu einem Abbrechen monastischer Lebensweise. Klöster sind daher heute vornehmlich eine Ansammlung von Gebäuden oder Ruinen und damit Teil eines Jahrhunderte alten architektonisch-kulturellen Erbes. Doch erkennt die Gegenwart zunehmend auch die spirituelle Bedeutung (existierender) religiöser Gemeinschaften.


Format: A5, 120 Seiten, 2 Teile (Es werden beide Teile zusammen verkauft), Ausgabe 2009, VA 45/1-2
7.00 €
Buhlmann Michael
Das St. Georgener Priorat Ramsen in der Pfalz

Das St. Georgener Priorat und Nonnenkloster Ramsen in der (Nord-) Pfalz hatte für das Schwarzwaldkloster keine Zukunft. Die Kommunität war eine Gründung des Speyerer Ministerialen Berthold von Winzingen (1146), erwies sich aber wegen der räumlichen Distanz trotz guter Ausstattung als ein für das Kloster St. Georgen schwieriger Besitz, so dass es 1174 durch Bischof Konrad II. von Worms (1171-1192) St. Georgen entzogen wurde. Die Frauengemeinschaft gehörte ab dem Jahr 1267 dem Zisterzienserorden an, im späten Mittelalter verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage trotz umfangreichen Grundbesitzes so, dass das Kloster 1471/77 aufgelöst wurde. Im Jahr 1477 wurde in Ramsen ein zisterziensisches Männerpriorat gegründet, das nur bis 1485 Bestand hatte. Die klösterlichen Ländereien bildeten in der Folge eine Wirtschafts- und Verwaltungseinheit innerhalb des Besitzes des Bistums Worms.


Format: A5, 48 Seiten, Ausgabe 2009, VA 43
4.00 €
Buhlmann Michael
Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald

Geschichte des Klosters St. Georgen von der Gründung 1084 bis zur Aufhebung 1806. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009, Teil 5.


Format: A4, 56 Seiten, Ausgabe 2009, VA 42/5
6.00 €
Buhlmann Michael
Theoger von St. Georgen - Abt und Bischof

Leben des Theoger von St. Georgen als Abt von St. Georgen und Bischof von Metz. 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009, Teil 3.


Format: A4, 60 Seiten, Ausgabe 2009, VA 42/3
6.00 €
Buhlmann Michael
Hezelo und Hesso, die St. Georgener Klostergründer

Hezelo und dessen Familie; Hesso und die Hessonen; Konrad, Adelsfamilien im Umfeld der St. Georgener Klostergründung (Herren von Falkenstein, Ramstein, Wolfach, Hornberg, Herzöge von Zähringen). 925 Jahre St. Georgener Klostergründung 1084-2009, Teil 1.


Format: A4, 52 Seiten, Ausgabe 2009, VA 42/1
6.00 €
Buhlmann Michael
Bildung im Mittelalter. Bildungsträger und -formen, Bildungsinhalte

Vor dem Hintergrund der heutigen Bildungsdiskussion sollen Wissen und Bildung im Mittelalter (6.-15. Jahr-hundert) behandelt und dabei Bildungsinstitutionen und -träger (Klöster und Skriptorien, Stadtschulen und Universitäten, Mönche und Gelehrte), Bildungsinhalte (lateinische Sprache, Mathematik, Theologie und Philosophie, mittelalterliches Weltbild, Technik, Medizin, Herrschaft und Verwaltung, Gedächtnis und Geschichtsschreibung) und die Rolle von Schriftlichkeit und Büchern (mittelalterliche Handschriften) bei der Wissensvermittlung vorgestellt werden. Der geografische Schwerpunkt liegt dabei auf dem südwestdeutschen Raum.


Format: A5, 112 Seiten, 2 Teile (Es werden beider Teile zusammen verkauft), Ausgabe 2008, VA 41/1-2
7.00 €
Buhlmann Michael
Das St. Georgener Priorat Rippoldsau im Nordschwarzwald

Eine Papsturkunde für das Kloster St. Georgen im Schwarzwald erwähnt zum Jahr 1179 erstmals das St. Georgener Priorat Rippoldsau im Nordschwarzwald als Besitz des Reformklosters. Kirchenvögte waren die Herren von Wolfach, ab 1306 die Grafen von Fürstenberg. Im Zuge des Übertritts des Grafen Wilhelm von Fürstenberg (1509-1549) zum Protestantismus wurde 1537 in Rippoldsau die Reformation eingeführt und das Priorat aufgehoben. Die Mönche flüchteten nach Villingen, konnten aber 1549 wieder zurückkehren. Aus dem 17. Jahrhundert ist über das 'Klösterle' wenig zu erfahren im Dreißigjährigen Krieg kam das monastische Leben fast zum Erliegen. Im 18. Jahrhundert bildete sich am Priorat eine Marienwallfahrt aus, die den Mönchen eine verstärkte Bautätigkeit ermöglichte. Im Jahr 1802 wurde das Priorat säkularisiert und in eine Pfarrei umgewandelt, Rippoldsau wurde 1805/06 badisch.


Format: A5, 44 Seiten, Ausgabe 2008, VA 40
4.00 €
Bauknecht Heiner, Buhlmann Michael, Meder Willi, Stockburger Claus, Winkler Wolfgang Arno
Brigachquelle, Brigach, Donau. Brigachquellfest des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen, 28.-29. Juni 2008

Brigachquelle, Brigach, Donau - das Heft behandelt in verschiedenen Beiträgen Flussgeschichte. Es geht zuerst um die Brigach, den einen Quellfluss der Donau, und um die Brigachquelle, die in römischer Zeit Ort eines Quell-Heiligtums war, wie der bekannte St. Georgener Bildstein belegt. Im Mittelalter siedelte das Benediktinerkloster St. Georgen an Brigach und Brigachquelle. Dass Letztere öfter auch als Donauursprung identifiziert wurde, zeigen Karten und gelehrte Traktate aus der frühen Neuzeit. Doch haben sich solche Auffassungen über die Brigach - oder auch über die Breg, den zweiten Donau-Quellfluss nicht durchsetzen können gegenüber der historischen Tradition eines Donau-Ursprungs bei Donaueschingen. Spätestens seit dem 13. Jahrhundert ist der Donauanfang verbunden mit Donauquelle und Donaubach im Donaueschinger Schlosspark, aber auch mit dem Zusammenfluss von Brigach und Breg.


Format: A5, 56 Seiten, Ausgabe 2008, VA 39
4.00 €
Buhlmann Michael
Das Kalendarium in einem spätmittelalterlichen Psalter aus dem Kloster St. Georgen in Villingen. Handschriften in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe

Die 111 hauptsächlich mittelalterlichen (Pergament- und Papier-) Handschriften, die im Rahmen der Säkularisation des frühneuzeitlichen Klosters St. Georgen in Villingen im Jahr 1806 an das Großherzogtum Baden kamen und die sich heute in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe befinden, sind zumeist liturgische Texte. Zu diesen gehört auch der Codex St. Georgen Nr. 4, ein spätmittelalterlicher Psalter, der auf den ersten Seiten ein Kalendarium enthält. Das in die zwölf Monate eines (Kirchen-) Jahres eingeteilte Kalendarium, ein Festkalender, hatte mit seinen darin aufgeführten christlichen Festtagen sowohl eine praktische als auch eine religiöse Bedeutung. Der Kalender war damit Grundlage der mittelalterlichen Zeitrechnung und der damaligen Heiligenverehrung, er war aufs Engste verbunden mit der kirchlichen Liturgie des christlichen Gottesdienstes.


Format: A5, 56 Seiten, Ausgabe 2008, VA 38
4.00 €
Buhlmann Michael
Das Frankenreich, Großmacht am Anfang des Mittelalters

Das Frankenreich, die Großmacht am Anfang des Mittelalters, entstand im 5./6. Jahrhundert als Germanenreich auf dem Boden des römischen Gallien. Mit der fränkischen Großreichsbildung König Chlodwigs I. (482-511) begann die Zeit der merowingischen Herrscherdynastie und damit eine Epoche des Übergangs von der Spätantike zum Frühmittelalter, die geprägt war durch ein erbliches, Teilungen unterworfenes Königtum an der Spitze eines römisch-germanischen Vielvölkerstaates christlich-barbarischer Prägung. Das Frankenreich der die merowingischen Könige ablösenden Karolinger war das frühmittelalterliche Großreich, das im 8. und 9. Jahrhundert nicht nur West- und Mitteleuropa politisch, kulturell und wirtschaftlich beherrschte, sondern weit über diesen Kernraum fränkischer Macht ausstrahlte. In Verbindung gebracht wird dieses Reich hauptsächlich mit Kaiser Karl dem Großen (768-814). Zu den geschichtlichen Entwicklungen im 9. Jahrhundert gehörte der politische Zerfall des Karolingerreiches, an dessen Stelle in einem langsamen historischen Prozess u.a. Deutschland und Frankreich traten.


Format: A5, 120 Seiten, 2 Teile, CD-ROM, Ausgabe 2008, VA 37/1-2
9.00 €
Buhlmann Michael
Die von St. Georgen abhängigen Gemeinschaften (=Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil IX)

Das 1084 gegründete Kloster St. Georgen im Schwarzwald besaß seit Abt Theoger (1088-1119) eine beträchtliche Außenwirkung als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums. Die vom Kloster St. Georgen abhängigen geistlichen Gemeinschaften, Tochterklöster, Priorate und Nonnengemeinschaften unter geistlicher Aufsicht, waren Ausfluss der (Hirsau-) St. Georgener Klosterreform und sind Inhalt des neunten Teils der Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens.


Format: A5, 60 Seiten, Ausgabe 2007, VA 36
4.00 €
Buhlmann Michael
St. Georgen und Ottobeuren. Benediktinerklöster der St. Georgener Klosterreform

St. Georgen und Ottobeuren, ein Kloster im östlichen (bayerischen) Schwaben, waren über die hochmittelalterliche Kirchen- und Klosterreform miteinander verbunden. Bei den Beziehungen zwischen diesen Benediktinerklöstern der St. Georgener Klosterreform spielte der selige Rupert, zunächst Prior in St. Georgen, dann Ottobeurer Abt (1102-1145), eine entscheidende Rolle. Rupert prägte im Sinne der Kirchenreform vorbildhaft die Ottobeurer Mönchsgemeinschaft des hohen Mittelalters, sein Wirken war eine Grundlage für das Weiterbestehen des 764 (?) gegründeten Klosters bis in die heutige Zeit.


Format: A5, 56 Seiten, Ausgabe 2007, VA 35
4.00 €
Buhlmann Michael
Geschichte des Schwarzwaldes. Geologie, Geografie, Geschichte

Der Schwarzwald, das Mittelgebirge im deutschen Südwesten, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Die Geschichte des Schwarzwaldes zählt geologisch und geografisch nach Epochen einer Jahrmillionen währenden Erdgeschichte, historisch nach ein paar Jahrtausenden Menschheitsgeschichte. Kelten und Römer (bis 4. Jahrhundert n.Chr.) haben an und im Gebirge gesiedelt, Alemannen und Franken (4./5.-7./8. Jahrhundert) die Voraussetzungen geschaffen für die endgültige und seitdem kontinuierliche Besiedlung des Schwarzwalds ab dem hohen Mittelalter (11.-13. Jahrhundert). Letztere bleibt nicht zuletzt verbunden mit den Benediktinerklöstern am und im Schwarzwald; das 1084 gegründete Reformkloster St. Georgen spielte hierbei eine wichtige Rolle. Das späte Mittelalter (13.-15./16. Jahrhundert) sah die Einbeziehung des Schwarzwaldes in die Territorien des deutschen Reiches (Württemberg, Baden, Vorderösterreich), die frühe Neuzeit (16.-18. Jahrhundert) ein durch Konfessionen und Dreißigjährigen Krieg gespaltenen Mittelgebirgsraum. Seit der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts gibt es Städte im Schwarzwald, die Gründung des württembergischen Freudenstadt (1599) gehört hierher. In wirtschaftlicher Kontinuität zum mittelalterlichen Bergbau und zur Flößerei stehend, entwickelte sich im Schwarzwald ab dem 18. Jahrhundert eine Industrie (Uhrmacherei, Vor- und Hochindustrialisierung). Ab 1802/06 gehörten große Teile des Mittelgebirges zum Großherzogtum Baden, ab 1918 zur badischen Republik; seit 1952 ist der Schwarzwald Teil des Bundeslandes Baden-Württemberg.

, 120 Seiten, 2 Teile (Es werden beide Teile zusammen verkauft), Ausgabe 2007, VA 34/1-2
7.00 €
Buhlmann Michael
Die Markturkunde Kaiser Maximilians I. für das Kloster St. Georgen vom 21. August 2007

Die Markturkunde Kaiser Maximlians I. (1486/93-1519) für das Kloster St. Georgen vom 21. August 1507 ist ein Zeugnis für die Anbindung der Schwarzwälder Mönchsgemeinschaft an das spätmittelalterliche römisch-deutsche Königtum. Sie ist darüber hinaus Teil der Geschichte mittelalterlicher Marktrechtsverleihungen von Seiten deutscher Herrscher an südwestdeutsche Klöster und Adlige. Das Heft erläutert zudem die näheren Umstände der Urkundenausstellung für das Kloster an der Brigach.


Format: A5, 56 Seiten, Ausgabe 2007, VA 33
4.00 €
Buhlmann Michael
Bildung im mittelalterlichen Kloster - Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald

Im Bildungssystem gerade des frühen und hohen Mittelalters spielten Klöster, Mönche und Nonnen eine überragende Rolle. Die vom Christentum dem mittelalterlichen Buch entgegengebrachte Wertschätzung ließ zwischen Skriptorium und Bibliothek eine klösterliche Schriftkultur entstehen, die nicht nur christliches Gedankengut, sondern z.B. auch die 'artes liberales' (sieben freie Künste) oder heidnisch-antike Autoren überlieferte. Besonders die Phasen von Kirchen- und Klosterreform erwiesen sich dabei als produktiv. Nur wenige Hinweise beleuchten die mittelalterliche Bildungssituation in dem 1084 gegründeten Schwarzwälder Benediktinerkloster St. Georgen; doch zeigen sie, dass im Reformkloster an der Brigach durch Schriftlichkeit vermittelte Bildung einen wichtigen Bestandteil des hochmittelalterlichen Klosterlebens ausmachte, zumal unter dem bedeutenden Abt Theoger (1088-1119). Das späte Mittelalter sah dann die Klöster nur als eine Bildungseinrichtung unter vielen, etwa neben den städtischen Schulen oder den Universitäten, und die Mönche des Klosters St. Georgen gestanden in einer Urkunde aus dem Jahre 1313 ein, dass sie des Schreibens von lateinischen Texten unkundig seien.


Format: A5, 60 Seiten, Ausgabe 2007, VA 32
4.00 €
Buhlmann Michael
St. Georgen und die Kirchenreform des hohen Mittelalters

Unter Abt Theoger (1088-1119) bildete sich das im Jahr 1084 gegründete Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums heraus. Vielfältige Beziehungen bestanden zu den Männer- und Frauenklöstern, die sich der St. Georgener Reform unterstellten, die Mönche von der Brigach als ihre Äbte aufnahmen oder die unter St. Georgener Beteiligung neu bzw. wieder gegründet wurden. Diese weithin ausstrahlenden Aktivitäten geben einen überragenden Einblick in die hochmittelalterliche Klosterlandschaft des Benediktinertums in Lothringen, Elsass, Schwaben, Bayern und Österreich.


Format: A5, 56 Seiten, Ausgabe 2007, VA 31
4.00 €
Buhlmann Michael
Württembergisches Mömpelgard

Beziehungen der Grafschaft Württemberg zum linksrheinischen Raum hat es schon seit dem ausgehenden 13. Jahrhundert gegeben. Aber erst die Eheabsprache von 1397 betreffend die Heirat Graf Eberhards IV. von Württemberg (1415-1417) mit Henriette von Mömpelgard (gest. 1444) begründete ein württembergisches Mömpelgard, d.h. ein in spätem Mittelalter und früher Neuzeit dynastisch mit der Grafschaft bzw. dem Herzogtum Württemberg verbundenes linksrheinisches Territorium. Den vielfältigen Zusammenhängen zwischen Württemberg und Mömpelgard (Montbéliard) spürt die vorliegende Untersuchung nach.


Format: A5, 24 Seiten, Ausgabe 2007, VA 30
3.50 €
Buhlmann Michael
Badische Geschichte

Die badische Geschichte reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück, als sich mit den Markgrafen von Baden eine Seitenlinie der Zähringerherzöge etablierte. Seit staufischer Zeit begann der Aufbau einer spätmittelalterlichen Landesherrschaft am rechten Oberrhein, als Nebenlinien entwickelten sich die der Markgrafen von Hachberg und Hachberg-Sausenberg. Die Landesteilung von 1535 zwischen dem evangelischen Baden-Durlach und dem katholischen Baden-Baden bestimmte die badische Geschichte der frühen Neuzeit. 1806 zum Großherzogtum erhoben, war Baden im 19. Jahrhundert Teil des Deutschen Bundes und des Deutschen Kaiserreichs, die badische Revolution von 1848/49 gehört hierher. 1918 wurde aus Baden eine Republik, 1952 entstand das Land Baden-Württemberg.

, 56 Seiten, Beiblatt, Ausgabe 2007, VA 29
4.00 €
Die mittelalterlichen Handschriften des Villinger Klosters St. Georgen. Handschriften in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe

Die 111 hauptsächlich mittelalterlichen (Pergament- und Papier-) Handschriften, die im Rahmen der Säkularisation des frühneuzeitlichen Villinger Klosters St. Georgen im Jahr 1806 an das Großherzogtum Baden kamen und die sich heute in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe befinden, sind zumeist liturgische Texte und theologische Traktate, Heiligenlegenden oder Werke der Geschichtsschreibung. Bekannt sind das 'Gedicht von Christus und der minnenden Seele', die Schrift 'Vierundzwanzig Alte' des Otto von Passau oder die Chronik des Konstanzer Historiografen Ulrich von Richental. Die berühmteste St. Georgener Handschrift ist aber der so genannte St. Georgener Prediger, eine alemannisch-deutsche Predigtsammlung aus der Zeit um 1300.

, Ausgabe 2007, VA 27
4.00 €
Buhlmann Michael
Das Kloster St. Georgen im Schwarzwald und die Herren von Falkenstein

Die Beziehungen zwischen dem Kloster St. Georgen im Schwarzwald und den Herren von Falkenstein umfassten das hohe und späte Mittelalter. Als Herren von Kappel war die Adelsfamilie an der Gründung des benediktinischen Reformklosters beteiligt (1086), wo sie eine Familiengrablege besaß (1090). Gegen Ende des 12. Jahrhunderts schufen sich die Herren von Falkenstein entlang der oberen Schiltach einen eigenen Herrschaftsraum, im späten Mittelalter hatten sie die St. Georgener Klostervogtei als Reichslehen inne. Der wirtschaftliche und politische Niedergang führte um die Mitte des 15. Jahrhunderts zum Verkauf der falkensteinischen Herrschaften u.a. an die Grafschaft Württemberg.


Format: A5, 48 Seiten, Ausgabe 2007, VA 26
4.00 €
Klepper Dieter
Lichtgang, ein alter Brauch

Beitrag zum Lichtgang in Buchenberg am 21. Januar 2006.


Format: A5, 42 Seiten, Ausgabe 2006, VA 28
3.50 €
Winkler Wolfgang Arno
Robert Gerwig, ein vielseitiger Ingenieur

Robert Gerwig (geb. 1820, gest.1885), der Badener aus Karlsruhe, ist den meisten bekannt als der Erbauer der Schwarzwaldbahn. Doch als vielseitiger Ingenieur beschäftigte sich Gerwig im Laufe seines Lebens auch mit vielen anderen Projekten: Er war Leiter der Uhrmacherschule in Furtwangen, Politiker im badischen Parlament und im deutschen Reichstag, Fachmann für Wassererfassung und -ableitung, Straßen- und Brückenbauer. Auf sein vielschichtiges und spannendes Leben geht das vorliegende Heft ein.


Format: A5, 56 Seiten, Ausgabe 2006, VA 25
4.00 €
Buhlmann Michael
Mittelalterliche Geschichte im deutschen Südwesten

Tl.1: Frühes Mittelalter - Hohes Mittelalter
Tl.2: Spätes Mittelalter
Tl.3: Anhang

Die mittelalterliche Geschichte umfasst das Jahrtausend von ca. 500 bis ca. 1500, die Hefte gehen auf die vielfältigen Entwicklungen im frühen, hohen und späten Mittelalter ein und beziehen sich dabei auf den deutschen Südwesten, also auf den geografischen Raum, den heute das Bundesland Baden-Württemberg einnimmt. Überblicke und viele historische Beispiele beschäftigen sich mit der politischen und Ereignis-, Sozial- und Wirtschafts-, Kirchen- und Kulturgeschichte des Mittelalters, ein umfangreicher Anhang mit Regententabellen, Stammtafeln, Zeittafel und Literaturverzeichnis ergänzt diese kurz gefasste 'Geschichte Baden-Württembergs im Mittelalter'.


Format: A5, 172 Seiten, 3 Teile (Es werden alle 3 Teile zusammen verkauft), Ausgabe 2006, VA 24/1-3
10.00 €
Buhlmann Michael
Das Admonter Frauenkloster (vornehmlich im 12. Jahrhundert)

Von der Mönchsgemeinschaft in St. Georgen im Schwarzwald führt im Umfeld der hochmittelalterlichen Reformbewegung benediktinischer Klöster eine direkte Linie nach Admont: Wolfhold (1115-1137), ein St. Georgener Mönch, sollte nicht nur Abt von Admont werden, er gründete zudem das Admonter Frauenkloster, das vornehmlich im 12. Jahrhundert im Rahmen der Admonter Klosterreform auch eine überregionale Wirkung entfaltete. Der Geschichte und Kultur dieser beeindruckenden Frauengemeinschaft soll hier nachgegangen werden.


Format: A5, 40 Seiten, Ausgabe 2006, VA 23
3.50 €
Buhlmann Michael
St. Georgen und Admont - Zu den Beziehungen zweier Reformklöster im 12. Jahrhundert

A: St. Georgen im Schwarzwald - Klostergründung und diverse Abhandlungen zum Kloster
B: Admont - Die Anfänge des Admonter Klosters diverse Abhandlungen dazu
C: Ausblick, Zusammenfassung
D: Anhang (Äbte und Karte zu beiden Klöstern)


Format: A5 + Beiblatt, 56 Seiten, Ausgabe 2006, VA 22
4.00 €
Buhlmann Michael
Das Benediktinerkloster St. Georgen. Geschichte und Kultur

Das vorliegende Heft behandelt Geschichte und Kultur des Benediktinerklosters St. Georgen: A. Mittelalter: Gründung und Anfänge, Klosterreform, Grundherrschaft, spätes Mittelalter, Landesherrschaft und Reformation, Klostergebäude und Klostersteine, St. Georgener Priorate; B. Frühe Neuzeit: Villingen und St. Georgen, Villinger Georgskloster, Konfessionalisierung und Dreißigjähriger Krieg, Bildung im Kloster, Säkularisation.


Format: A5, 60 Seiten, Ausgabe 2006, VA 21
4.00 €
Buhlmann Michael
Benediktinisches Mönchtum im mittelalterlichen Schwarzwald. Ein Lexikon

Das Lexikon enthält über 150 Sachartikel von 'Abt' bis 'Zeit', die ausführlich und detailliert informieren über Mittelalter, Gesellschaft, Kirche, Politik, Schwarzwald und benediktinisches Mönchtum. Im Zentrum stehen die Männerklöster und Frauengemeinschaften im und am Schwarzwald, u.a.: Alpirsbach, Berau, Ettenheimmünster, Friedenweiler, Gengenbach, Hirsau, St. Blasien, St. Georgen, St. Peter, St. Trudpert, St. Ulrich.


Format: A5, 120 Seiten, 2 Teile (Es werden beider Teile zusammen verkauft), Ausgabe 2006, VA 10/1-2
7.00 €
Buhlmann Michael
St. Georgen als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums (=Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VIII)

Geschildert wird die zentrale Rolle des Klosters St. Georgen als Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums im Netzwerk der Reformklöster des endenden 11. und des 12. Jahrhunderts. Die (Hirsauer-) St. Georgener Klosterreform umfasste dabei eine Reihe von elsässisch-lothringischen, süddeutschen und österreichischen Mönchsgemeinschaften wie Gengenbach, Hugshofen, Ottobeuren, Prüfening oder Mallersdorf. Bedeutsam wurde das von zwei Äbten aus St. Georgen geleitete Kloster Admont, das selbst Ausgangspunkt der sog. Admonter Reform wurde.


Format: A5, 60 Seiten, Ausgabe 2005, VA 20
4.00 €
Buhlmann Michael
Nördlingen in alter Zeit. Mit einem Anhang: Das Kloster Bebenhausen im Mittelalter

Zwei historische Orte mit ihrer Geschichte stehen im Mittelpunkt des Heftes: Die (mittelalterliche und frühneuzeitliche) Reichsstadt Nördlingen in alter Zeit und das (Zisterzienser-) Kloster Bebenhausen im Mittelalter. Beide Orte waren Ziel von Exkursionen des Buchenberger Geschichtsvereins und des Vereins für Heimatgeschichte St. Georgen.


Format: A5, 44 Seiten, Ausgabe 2005, VA 19
4.00 €
Buhlmann Michael
Zeitrechnung des Mittelalters. Einführung, Tabellen, CD-ROM Internet-Kalenderrechnung

Zu den faszinierendsten Kapiteln der Kulturgeschichte gehört zweifelsohne die Zeitrechnung des Mittelalters. Das Heft führt unter Bezug auf St. Georgener Geschichtsquellen mit seinen Tabellen und Erläuterungen ein in die mittelalterliche Kalenderrechnung (500-1582). Eine CD-ROM mit dem Computerprogramm „Internet Kalenderrechnung zur mittelalterlichen, neuzeitlichen, jüdischen und muslimischen Zeitrechnung“ ergänzt das Heft.


Format: A4, 56 Seiten, CD-ROM, Ausgabe 2005, VA 18
7.50 €
Buhlmann Michael
Das Kloster St. Georgen und der magnus conventus in Konstanz im Jahr 1123

Im Jahr 1123 fand in Konstanz unter reger Teilnahme der Bevölkerung die Erhebung der Gebeine des heiligen Konstanzer Bischofs Konrad (934-975) statt. Zu dieser (wohl letzten) gesamtschwäbischen Zusammenkunft, einem 'magnus conventus', kamen auch die Äbte vom Kloster St. Georgen und von der Bodenseeabtei Reichenau. Sie vereinbarten am 26. November, dem Tag des Konradsfestes, urkundlich einen Gütertausch, wobei die Schwarzwälder Mönchsgemeinschaft u.a. Besitz in Friedenweiler erlangte. Kurz darauf wurde das Nonnenkloster und St. Georgener Priorat Friedenweiler gegründet, das bis weit ins 16. Jahrhundert hinein mit dem Kloster an der Brigach verbunden blieb.


Format: A5, 24 Seiten, Ausgabe 2005, VA 17
3.50 €
Buhlmann Michael
In honore sancti Georgii martyris. Beiträge zur Georgsverehrung in Antike und Mittelalter

Das Heft vereint Beiträge in honore sancti Georgii martyris zur antiken und mittelalterlichen Georgsverehrung, auch in Zusammenhang mit dem Kloster St. Georgen im Schwarzwald. Die Beiträge lauten: Die antike und frühmittelalterliche Georgsverehrung im christlichen Orient. Zu den Anfängen der Georgsverehrung im christlich-frühislamischen Palästina. Das althochdeutsche Georgslied. Erzbischof Anno II. von Köln und der heilige Georg. Wie der heilige Georg nach St. Georgen kam.


Format: A5, 44 Seiten, Ausgabe 2005, VA 16
4.00 €
Buhlmann Michael
Die Herren von Hirrlingen und das Kloster St. Georgen im Schwarzwald

Erzählt wird im vorliegenden Heft die Geschichte der Herren von Hirrlingen von Werner und Himiltrud, den Gründern des elsässischen Klosters Hugshofen (1000), bis zu Ulrich (III.) (gest. nach 1173) und den späten Hirrlingern. Geschildert werden auch die Auseinandersetzungen Ulrichs (I.) (gest. 1123) und Ulrichs (II.) von Hirrlingen (gest. 1152) mit dem Kloster St. Georgen im Schwarzwald um St. Georgener Besitz und Vogtei.


Format: A5, 56 Seiten, Ausgabe 2005, VA 15
4.00 €
Klepper Dieter
Das Wappen des Abtes Eberhard II. Bletz von Rotenstein (1505-1517)

Vorgestellt und analysiert werden Herkunft und Aussehen des kombinierten Kloster- und Adelswappens des St. Georgener Abtes Eberhard II. Bletz von Rotenstein (1505-1517). Die Bletz von Rotensteiner waren eine bekannte Rottweiler Familie, deren Geschichte ebenfalls verfolgt wird.


Format: A5, 28 Seiten, Ausgabe 2004, VA 14
3.50 €
Seifermann Hermann
Gedichte

Das Heft bringt eine Reihe von Gedichten, auch in St. Georgener Mundart.


Format: A5, 32 Seiten, Ausgabe 2004, VA 13
3.50 €
Buhlmann Michael
Der Tennenbacher Güterstreit (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VII)

Im Mittelpunkt stehen Urkunden zum Güterstreit zwischen dem Zisterzienserkloster Tennenbach und der St. Georgener Mönchsgemeinschaft (1180-1187), betreffend Besitz auf der Baar.


Format: A5, 44 Seiten, Ausgabe 2004, VA 12
4.00 €
Buhlmann Michael
Besitz, Grundherrschaft und Vogtei des Klosters St. Georgen im hohen Mittelalter (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil VI)

Das Heft hat die wirtschaftlichen Grundlagen der Schwarzwälder Mönchsgemeinschaft zum Inhalt. Es geht um Besitz, Grundherrschaft und Vogtei des Klosters St. Georgen im hohen Mittelalter, dargestellt u.a. anhand der überlieferten Schenkungs-, Kauf- und Tauschurkunden.


Format: A5, 48 Seiten, Ausgabe 2004, VA 11
4.00 €
Buhlmann Michael
Die deutschen Könige in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil V)

Vorgestellt werden die königlichen Privilegierungen des hohen und späten Mittelalters, beginnend mit den Diplomen der Kaiser Heinrich V. (1106-1125) und Friedrich I. Barbarossa (1152-1190) und fortschreitend mit den Königsurkunden des 13., 14. und beginnenden 16. Jahrhunderts.

 


Format: A5, 48 Seiten, Ausgabe 2004, VA 9
4.00 €
Buhlmann Michael
Die Päpste in ihren Beziehungen zum mittelalterlichen Kloster St. Georgen (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil IV)

Vorgestellt wird eine Reihe von Papsturkunden und -briefen - von der ersten Begünstigung des Schwarzwaldklosters im Jahre 1095 über die hochmittelalterlichen Verfügungen bis hin zu den Privilegierungen des 15. Jahrhunderts.


Format: A5, 52 Seiten, Ausgabe 2004, VA 8
4.00 €
Buhlmann Michael
Abt Theoger von St. Georgen (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil III)

Abt Theoger von St. Georgen (1088-1119) machte das Schwarzwaldkloster zu einem Mittelpunkt benediktinischen Reformmönchtums nicht nur für Süddeutschland. Die Lebensbeschreibung des heiligen Abtes belegt dabei eindringlich die Bedeutung Theogers für das Kloster St. Georgen, das Mönchtum und die Kirche in der Zeit des Investiturstreits (1075-1122).


Format: A5, 60 Seiten, Ausgabe 2004, VA 7
4.00 €
Buhlmann Michael
Manegold von Berg - Abt von St. Georgen, Bischof von Passau: Quellen und Regesten

Das Heft enthält weitere Geschichtsquellen und eine Regestensammlung zur Geschichte des St. Georgener Abtes und Passauer Bischofs Manegold von Berg (1169-nach 1193/94 bzw. 1206-1215). Regesten sind chronologisch geordnete, kurze Zusammenfassungen von Quelleninhalten. Manegold von Berg-Trilogie, Teil III.


Format: A5, 68 Seiten, Ausgabe 2004, VA 6
4.00 €
Buhlmann Michael
Die Urkunde Papst Alexanders III. für das Kloster St. Georgen

Im Mittelpunkt des Hefts steht die Privilegien- und Besitzbestätigung Papst Alexanders III. (1159-1181), die dieser mit Datum vom 26. März 1179 dem Kloster St. Georgen und dessen Abt Manegold (1169-nach 1193/94) verlieh. Manegold von Berg-Trilogie, Teil II.


Format: A5, 48 Seiten, Ausgabe 2003, VA5
4.00 €
Buhlmann Michael
Manegold von Berg - Abt von St. Georgen, Bischof von Passau

Manegold (gest. 1215), der jüngste Sohn des oberschwäbischen Grafen Diepold von Berg, war für eine geistliche Karriere bestimmt. In jungen Jahren wurde er Mönch, dann Abt von St. Georgen (1169-nach 1193/94). Zudem erhielt Manegold die Leitung des österreichischen Klosters Kremsmünster (1183-1206) und wurde Abt im bayerischen Tegernsee (1190-1206). Im Jahr 1197 beteiligte er sich am Kreuzzug ins Heilige Land, 1206 wurde er zum Bischof von Passau (1206-1215) gewählt. Manegold von Berg-Trilogie, Teil I.


Format: A5, 52 Seiten, Ausgabe 2003, VA 4
4.00 €
Buhlmann Michael
Gründung und Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil II)

Das Heft behandelt Gründung und Anfänge des Klosters St. Georgen im Schwarzwald und hat die ersten Jahrzehnte der Geschichte des 1084 entstandenen Benediktinerklosters zum Inhalt. Im Mittelpunkt steht der Gründungsbericht der St. Georgener Mönchsgemeinschaft.


Format: A5, 48 Seiten, Ausgabe 2002, VA 3
4.00 €
Buhlmann Michael
St. Georgen und Südwestdeutschland bis zum Mittelalter (= Quellen zur mittelalterlichen Geschichte St. Georgens, Teil I)

Das Heft befasst sich mit St. Georgen und Südwestdeutschland bis zum Mittelalter, d.h. mit der vor-, früh- und alemannisch-schwäbischen Geschichte vor der Gründung des Benediktinerklosters in St. Georgen (1084).


Format: A5, 48 Seiten, Ausgabe 2002, VA 2
4.00 €
Buhlmann Michael
Wie der heilige Georg nach St. Georgen kam

Der heilige Georg, Erzmärtyrer und Soldatenheiliger der diokletianischen Christenverfolgung, fand in ganz Europa des hohen und späten Mittelalters Verehrung. Dies galt insbesondere für das nach dem Heiligen benannte Benediktinerkloster St. Georgen im Schwarzwald. Das Heft gibt Auskunft darüber, wie der heilige Georg nach St. Georgen kam.


Format: A5, 37 Seiten, Ausgabe 2001, VA 1
3.50 €
Buhlmann Michael
Klostergründer Hezelo

Der St. Georgener Klostergründer Hezelo und sein Sohn Hermann als Vögte des Klosters Reichenau - Der St. Georgener Abt Werner von Zimmern als Zeuge im Diplom Kaiser Heinrichs V. betreffend die freie Vogtwahl des Klosters St. Blasien: Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen die Beziehungen zwischen den Benediktinerklöstern Reichenau und St. Georgen bzw. St. Blasien und St. Georgen vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen der Abteien Reichenau und St. Blasien mit ihren Vögten um die Klostervogteien. Ereignisgeschichtlicher Ausgangspunkt ist der Straßburger Hoftag Kaiser Heinrichs V. (1106-1125) von Ende 1124 bis Anfang 1125.


Format: A5, 36 Seiten, VA 54
4.00 €
Buhlmann Michael
Gründungsbericht

Der Gründungsbericht des Klosters St. Georgen im Schwarzwald, angefertigt gegen Ende des 11. Jahrhunderts unter Abt Theoger (1088-1119), ist die wichtigste Textquelle zur Geschichte des Schwarzwaldklosters in den ersten Jahrzehnten seines Bestehens. Der Gründungsbericht (fundatio) umfasst die Jahre von 1083 bis 1155 und vereinigt umfangreiche Angaben zur Klosterstiftung mit einem ausführlichen Verzeichnis von Besitz- und Schenkungsurkunden. Er lässt damit in besonderer Weise die an Klostergründung und -aufbau beteiligten Personen in ihren religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Beziehungen erkennen.


Format: A5, 72 Seiten, VA 53
4.00 €
Buhlmann Michael
Reichenau und St. Georgen

Reichenau war im Mittelalter eine benediktinische Reichsabtei, wirtschaftlich stark und ein kultureller Mittelpunkt im Franken- und ostfränkisch-deutschen Reich im 9. bis 11. Jahrhundert. Im späteren Mittelalter erlebte die Mönchsgemeinschaft vor dem Hintergrund des Investiturstreits (1075-1122) einen wirtschaftlichen und geistlich-religiösen Niedergang. Dagegen war das 1084 entstandene beneditktinische Reformkloster St. Georgen im Schwarzwald ein Kind der hochmittelalterlichen Kirchen- und Klosterreform. Enge Beziehungen zur Reichenau begleiteten die Gründungsphase des Schwarzwaldklosters, und auch im späten Mittelalter waren die beiden Kommunitäten durch Besitz und Personen vielfach miteinander verknüpft.


Format: A5, 52 Seiten, VA 52
4.00 €
Buhlmann Michael
Das St. Georgener Priorat Krauftal (Graufthal) im Elsas

Das St. Georgener Priorat Krauftal (Graufthal) im (nördlichen) Elsass war eine weitgehend unbedeutende Abtei von Benediktinerinnen, gegründet im 10. Jahrhundert von den Grafen von Metz, geweiht dem heiligen Gangolf, aufgehoben 1555. Die geistliche Gemeinschaft war seit dem beginnenden 12. Jahrhundert Tochterkloster bzw. Priorat der Mönchsgemeinschaft St. Georgen im Schwarzwald. Im späten Mittelalter wird die Krauftaler Klostergrundherrschaft erkennbar, die Abtei wurde nur von wenigen Frauen bewohnt und nahm 1488 die Nonnen des Klosters Sindelsberg auf. Im 16. Jahrhundert geriet Krauftal in den Sog der kurpfälzischen Landesherrschaft; Kurfürst Friedrich II. (1544-1556) säkularisierte Kloster und Besitzungen. Das heutige Dorf Kraufthal bewahrt kaum noch Erinnerungen an das ehemals dort beheimatete Frauenkloster.


Format: A5, 56 Seiten, VA 46
4.00 €
Wintermantel Kurt
Brauchtum und Tracht - Ursprung und Entwicklung der Schäppel
Verein für Heimatgeschichte St. Georgen

Ursprung und Entwicklung der Schäppel; Herstellung der Schäppel; Brauchtum und Tracht; Brautwerbung; Brautwagen; Hochzeit; Taufe, Göttle und Gottle; Tracht; Lichtgang; Fasnet, Pfingsten und Frühsommer; Kirchweih und Martini; Beerdigung


Format: A5, 48 Seiten, VA 44
8.50 €